Stadtplan Achim
Städtebauliches Entwicklungskonzept mit neuer Erschließung, Bebauung und Höhenentwicklung sowie Nutzungen.

Rahmenplan Nördliche Innenstadt Achim

Seit der Aufgabe der Großbäckerei Lieken im Jahr 2011 ist das zentrale Areal am Bahnhof in der politischen und öffentlichen Diskussion. Auf Grundlage von vorbereitenden Untersuchungen wurde ein 14,9 ha großer Geltungsbereich als Sanierungsgebiet festgelegt. Der Rahmenplan wurde als integriertes Entwicklungskonzept erarbeitet, das auf die zukünftigen Herausforderungen der Stadtentwicklung Achims sowie auf die lokalen Standortbedingungen reagiert. Die Erarbeitung des städtebaulichen Entwicklungskonzepts fand unter intensiver Beteiligung von Bürgern, Eigentümern, Politik, gesellschaftlichen Schlüsselakteuren und Verwaltung statt. Die Chancen und Risiken der Entwicklung sowohl für die Innenstadt als auch auf gesamtstädtischer Ebene wurden offen thematisiert. Als Ergebnis wurde ein Strukturkonzept konzipiert, das Grundlage für die weitere Planung ist.

Der Rahmenplan beschäftigte sich mit der brachliegenden Liekenfabrik sowie umliegenden Flächen direkt am Bahnhof
Das brachliegende, hoch versiegelte Lieken-Areal
Impression aus vergangenen Zeiten
Ortsbegehung auf dem Lieken-Areal
Bei der Auftaktveranstaltung konnten die Teilnehmenden mit Klebepunkte ihre Wünsche zu zukünftigen Nutzungen äußern.
Rahmenplan Achim
Ausschnitt aus dem Rahmenplan, der das städtebauliche Entwicklungskonzept zu Planungshinweisen zusammenführt.
Bebauungsplan Nr. 66 "Lieken-Quartier"